Workshops
Tipps & Tricks
In diesem Kapitel finden Sie Workshops zu diversen Themen. Sollte Ihr Wunschthema nicht dabei sein, schauen Sie doch bei Gelegenheit nochmal rein. Die Worskhops werden regelmäßig ergänzt.
Auch wenn die Workshops und Tipps mit großer Sorgfalt erstellt wurden, lassen sich Fehler und daraus resultierende Probleme nicht gänzlich ausschließen. Eine Haftung kann ich daher nicht übernehmen.
Office allgemein
Office Designs anwenden und erstellen
Microsoft hat mit Office 2007 Designs eingeführt. Diese erleichtern die einheitliche Gestaltung aller Word-Dokumente, Excel-Mappen und PowerPoint-Präsentationen ungemein. Corporate Design ist damit für Endanwender endlich realisierbar geworden.
Was aber sind Office-Designs, wie bzw. wo wirken sie und wie können Sie eigene Designs für die weitere Benutzung (in Ihrem Unternehmen) erstellen?
Die Beantwortung dieser Fragen ist Thema dieses Workshops.
Was aber sind Office-Designs, wie bzw. wo wirken sie und wie können Sie eigene Designs für die weitere Benutzung (in Ihrem Unternehmen) erstellen?
Die Beantwortung dieser Fragen ist Thema dieses Workshops.
Word
Serienbriefe leicht gemacht
Sollen Briefe an viele Empfänger personalisiert verschickt werden, kommt die Serienbrieffunktion von Word zum Einsatz. Gleiches gilt für Adressetiketten und Briefumschläge.
In diesem Workshop lernen Sie die grundlegende Philosophie hinter dieser Funktion kennen und wie Sie einen Serienbrief erstellen.
In diesem Workshop lernen Sie die grundlegende Philosophie hinter dieser Funktion kennen und wie Sie einen Serienbrief erstellen.
Serienbriefe mit QR-Codes
In Word besteht seit Version 2013 die Möglichkeit, 2D-Barcodes zu erstellen - auch QR-Codes. Mit deren Hilfe sind z.B. Zahlungsdaten an Banken-Apps übermittelbar.
Die Erstellung der QR-Codes als Serienbriefe in Form von Rechnungen ist Inhalt dieses Workshops. Anschließend können Sie diese QR-Codes mit dem neu gewonnenen Wissen auch für andere Einsatzzwecke einsetzen.
Excel
Such- und Bezugsversionen I
Excel bietet in der Rubrik Matrix diverse Funktionen, die Sie gut für die Suche nach Werten einsetzen können.
Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie das mit den Funktionen SVERWEIS bzw. WVERWEIS funktioniert und wofür Sie diese Funktionen einsetzen können.
Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie das mit den Funktionen SVERWEIS bzw. WVERWEIS funktioniert und wofür Sie diese Funktionen einsetzen können.
Such- und Bezugsversionen II
Weitergehende Möglichkeiten bieten Ihnen die Funktion INDEX und VERGLEICH.
Dieser Workshop zeigt die Unterschiede zum vorherigen Workshop und die Stärken der Funktionen.
Dieser Workshop zeigt die Unterschiede zum vorherigen Workshop und die Stärken der Funktionen.
Dynamische Bereiche I
Mithilfe der Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN lasen sich dynamische Bereiche definieren und vielfältig nutzen.
Dieser Workshop zeigt die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten dieser Funktion.
Dieser Workshop zeigt die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten dieser Funktion.
Dynamische Bereiche II
Dieser Workshop ist die Fortsetzung des ersten Teils. Hier erfahren Sie, wie Sie mithilfe dynamischer Bereiche ein Diagramm komfortabel anpassen können.
Blasendiagramm ohne Stress
Viele Anwender sehen Blasendiagramme als hoch kompliziert an. Erste Versuche, ein solches Diagramm zu erstellen sind ggf. gescheitert. Das muss nicht sein. In diesem Workshop sehen Sie, dass es kein Hexenwerk ist, ein Blasen-Diagramm zu erstellen.
Harvey Balls - aber bitte mit Farbe
Harvey Balls - kreisförmige Ideogramme, die dazu dienen, qualitative Daten anschaulich zu machen. So erklärt uns das Wikipedia. Erfunden hat sie Harvey Poppel in den 1970er Jahren. Der Zielerreichungsgrad eines Projekts kann damit ebenso dargestellt werden wie die Übereinstimmung mit vorgegebenen Vergleichswerten.
Ampeln zur Visualisierung einsetzen
Ampeln zeigen auf einen Blick, ob ein Wert einer Vorgabe voll, weniger oder gar nicht entspricht. Diese Ampeln lassen sich auf zwei Arten erzeugen: per bedingter Formatierung sowie mit eigenen Bildern. In diesem Workshop lernen Sie beide Varianten kennen.
Die Bedingte Formatierung - Basis
Statische Formatierungen von Zellen sind unpraktisch, zeitaufwändig und fehleranfällig. Besser und dynamischer zeigt sich die bedingte Formatierung, die in diesem Workshop gezeigt wird. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten, wo die Stärken - und die Schwächen - der bedingten Formatierung liegen.
Die Bedingte Formatierung - Aufbau
Die bedingte Formatierung mit Farben, Symbolen und Datenbalken ist nichts Neues mehr für Sie. Sie wollen mehr Einfluss auf die Bedingungsdefinitionen nehmen. Dies ist der Sinn des zweiten Teils dieses Workshops. Hier werden die Möglichkeiten durch den Einsatz von Formeln erweitert, Außerdem lernen Sie, wie Sie Einstellungen vornehmen, um das Ergebnis anzupassen.
Die Bedingte Formatierung - Beispiele
Nachdem Sie in den ersten beiden Teilen des Workshops gelernt haben, was die Bedingte Formatierung ist und wie man sie anwendet, finden Sie in diesem Teil einige Beispiele aus der Praxis. Damit erhalten Sie Anregungen, diese Formatierungsmethode auf Ihre Bedürfnisse anzupassen und zu erweitern. Die Beispiele stehen als Download zur Verfügung.
Excel PowerQuery dynamisch
Werden externe Daten aus Dateien in PowerQuery geladen, so wird der zugrundeliegende Dateipfad physikalisch als Quelle gespeichert. Relative Dateipfade sind nicht vorgesehen. Das macht Umstrukturierungen bei den Daten sehr umständlich und arbeitsaufwändig. In diesem Workshop zeige ich Ihnen, wie Sie durch den Einsatz dynamischer Parameter dieses Dilemma vermeiden können.
PowerPoint
Eigene Formen erstellen
PowerPoint bzw. Office liefert bereits viele vorgegebene Formen mit. Vom Rechteck bis hin zum Smiley ist alles vertreten. Dennoch fehlt das eine oder andere Symbol. Seit PowerPoint 2010 können Sie solche Formen mit wenig Aufwand selbst erstellen.
Ein Puzzle für alle Fälle
In PowerPoint-Präsentationen wollen Sie Ihrem Publikum eine Botschaft übermitteln. Grafische Hilfsmittel sind dabei meist dienlicher als reine Textbotschaften. Eines dieser Hilfsmittel ist das Puzzle, mit dem automatisch bestimmte Botschaften assoziiert werden. In diesem Workshop sehen Sie, wie Sie solche Puzzles in PowerPoint in wenigen Minuten fertigen.
Outlook
Elektronische Visitenkarten für Ihre Mails
Im geschäftlichen Alltag kennen Sie die kleinen Pappkartons, auf denen die wichtigen Informationen zu einer Person vermerkt sind: Visitenkarten. Diese Visitenkarten sind praktisch, wenn Sie Ihre Daten einer Person übermitteln wollen, die vor Ihnen steht. Was aber tun Sie, wenn Sie per Mail kommunizieren? Für diese Fälle verwenden Sie elektronische Visitenkarten.
Visio
Eigene Schablonen erstellen und einbinden
Microsoft liefert mit Visio eine große Anzahl Schablonen aus. Trotzdem macht es Sinn zu wissen, wie man eigene Schablonen erstellt und so einbindet, dass sie problemlos genutzt werden können.
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie dies bewerkstelligen und was es dabei zu beachten gilt.
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie dies bewerkstelligen und was es dabei zu beachten gilt.
Windows
Derzeit sind noch keine Workshops vorhanden.